Dr. Hans-Ulrich Hecker   |   Ahmad Sourani  |  Iris Hanopulos-Neumann

Bach-Blütentherapie

Die Bach-Blütentherapie ist eine vor 60 Jahren in England von dem Arzt Dr. E. Bach entwickelte, der Homöopathie ähnliche Methode zur Behandlung und Mitbehandlung akuter und chronische psychosomatischer Erkrankungen.

In den 38 Bach-Blüten spiegeln sich die ursprünglichen Verhaltensmuster der menschlichen Natur wider. Die Zuordnung zu den einzelnen Blüten dient dazu, dem Patienten die Chance zu geben, vorübergehende oder auch länger bestehende allgemein-menschliche negative Gemütsstimmungen wie z. B. Unsicherheit, Angst oder Panik, Eifersucht, Erschöpfung, Schuldgefühle, Schwermut u. ä. zu überwinden.

Ziel ist ein besseres seelisches Gleichgewicht, Selbsterkenntnis, harmonische Entfaltung und eine größere Stabilität der Persönlichkeit. Die gezielt eingesetzten Bach-Blüten-Konzentrate erhöhen die Resistenz gegenüber seelischen und psychosomatischen Störungen. Sie ersetzen oder unterstützen eine medikamentöse Therapie.

Vorgehen

Der Therapeut diagnostiziert die seelische Störung anhand einer ausführlichen Befragung und sucht dann zur Therapie die entsprechenden Blüten-Konzentrate aus. Akute Beschwerden bedürfen oft nur einer kurzen Behandlung, bei bestimmten Störungen kann eine Weiter- oder Nachbehandlung nötig werden. Bei chronischen Zuständen werden unter Umständen mehrere Gespräche mit anzupassender Blütenzusammensetzung sinnvoll sein.

Anwendungsgebiete der Bachblütentherapie

Behandlung und Mitbehandlung akuter und chronischer psychosomatischer Erkrankungen.